aktuell 03/2023

>Landvolkdienste-aktuell 03/2023

Liebe Leserin, lieber Leser,

unsere Themen im Über­blick: Kin­der­vor­sorge ist wich­tiger als je zuvor. Eltern können Traum­er­füller und Traum­be­gleiter Ihrer Kinder sein. Die Häu­fig­keit an psy­chi­schen Erkran­kungen nimmt zu. Steu­er­vor­teile in der betrieb­li­chen Gruppen-Unfallversicherung.

es sind noch wenige Tage bis Weih­nachten und wahr­schein­lich frage ich mich nicht allein, wo ist dieses Jahr geblieben? Erst beim Inne­halten wird einem bewusst, dass auch dieses Jahr durch Kriege, Erd­beben, Unwetter und umfang­reiche geo­po­li­ti­sche Ereig­nisse geprägt war und ist. Selbst die Kata­stro­phen über­la­gern sich schon gegen­seitig! So lässt z.B. der neue Krieg in Israel die vielen Toten im Ukrai­ne­krieg ins Abseits verschwinden.

Die posi­tiven Dinge trotzdem zu erkennen, den eigenen Blick zu schärfen, um die wirk­lich wich­tigen Dinge für sich zu erkennen, dazu bietet Weih­nachten eine gute Gelegenheit.

Ihnen wün­sche ich, dass Sie die Fest­tage zum Inne­halten nutzen können, dass Sie Zeit für Familie und Freunde finden und gemeinsam die wesent­li­chen Dinge des Mit­ein­an­ders erleben. Ver­gessen Sie nicht: Meist sind es die unschein­baren und kleinen Dinge, die das Leben und das Lebens­werte ausmachen.

Ich will an dieser Stelle die Gele­gen­heit nutzen und mich im Namen des gesamten Teams der Land­volk­dienste bedanken. Dank gilt dem Ver­trauen, wel­ches Sie in unsere Arbeit ste­cken, der Geduld, wenn es mal nicht so lief, wie wir es uns viel­leicht vor­ge­stellt hatten, aber vor allem der gegen­sei­tigen Wert­schät­zung, die wir alle erfahren durften. 

Juwelen - Diamanten

Ihnen und Ihren Fami­lien ein geseg­netes Weih­nachts­fest, einen schönen Jah­res­wechsel und ein gesundes und
erfolg­rei­ches Jahr 2024.

Viel Spaß beim Lesen!

Heino Beewen
Geschäfts­führer Land­volk­dienste GmbH
Tel: 0511 / 51 54 16 11

Was einem als Land­wirt alles pas­sieren kann 

Land­wirt H aus M ist glück­lich ver­hei­ratet, besitzt zwei gesunde Kinder, einen Hof der aus­rei­chende Erträge erwirt­schaftet und die Welt ist für Ihn und seine Familie in Ord­nung. Bis zu dem Tag, an dem seine Frau die Dia­gnose einer schweren Erkran­kung bekommt. Von diesem Tag an ist nichts mehr, wie es war! Seiner Frau stehen viele Wochen sta­tio­närer Kran­ken­haus­auf­ent­halt in Aus­sicht, die Kinder und der Betrieb müssen ver­sorgt werden und am schlimmsten, die ste­tige Unge­wiss­heit, wel­ches Ende der Krank­heits­ver­lauf seiner Frau nimmt.

Fast drei Jahre später, gibt es die Dia­gnose, Frau H ist aus­ge­heilt. Ein großer Segen für die ganze Familie. Doch trotzdem stimmt etwas nicht! Die kleine Tochter hat sich still und leise ver­än­dert. Sie ist zuneh­mend ver­schlos­sener und auch die Mama, die jetzt wieder jeden Tag zuhause ist, kann die Situa­tion nicht heilen. Erst langsam wird klar, die Tochter benö­tigt Hilfe! Auch hier beginnt ein lang­wie­riger Pro­zess, der erst nach zwei Jahren The­rapie erfolg­reich abge­schlossen werden konnte. Nun sind alle wieder gesund!

Ver­si­che­rungs­tech­nisch gab es für Frau H. aus M eine monat­liche Rente aus Ihrer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, die sie bereits in jungen Jahren abge­schlossen hat. Die Behand­lung der Tochter hat die Kran­ken­kasse übernommen. 

Als aber die Eltern ihre Tochter vor mög­li­chen spä­teren Folgen ihrer Erkran­kung absi­chern wollen, kommt die böse Über­ra­schung: Eine volle Absi­che­rung ist, bedingt durch die Vor­er­kran­kung, nicht mög­lich und die Teil­ab­si­che­rung hat gerade dort ihre Lücken, wo die Eltern die größte Gefahr sehen.

Kin­der­vor­sorge, so wichtig wie nie zuvor!

Die kost­barsten Juwelen, die du um den Hals tragen kannst, sind die Arme deiner Kinder. (Autor unbekannt)

Juwelen - Diamanten

Eine Erkenntnis, die alle Eltern schon einmal spüren durften. Um dieses Glücks­ge­fühl lange zu bewahren, gilt es die Kinder auch wie Juwelen zu beschützen, denn beide sind emp­find­lich und wenn der Schaden erst einmal da ist, ist häufig keine Repa­ratur mög­lich. Auch in dieser Hin­sicht sind Kinder echte Juwelen.

Geht es unseren Kin­dern so gut, wie wir es uns wünschen?

fröhliche Kinder
fröh­liche Kinder

Am 13.07.2023 berich­tete die Tages­schau, dass Psy­chi­sche Erkran­kungen und Ver­hal­tens­stö­rungen bei Kin­dern und Jugend­li­chen die häu­figste Ursache für eine sta­tio­näre Auf­nahme im Kran­ken­haus sind und bezieht sich damit auf Daten des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amts in Wies­baden. Im Jahr 2021 wurden dem­nach knapp 81.000 Kinder und Jugend­liche im Alter von 10 bis 17 Jahren wegen einer sol­chen Dia­gnose sta­tionär
behan­delt!
Bezogen auf 427.600 Kran­ken­haus­auf­nahmen in dieser Alters­gruppe, gehen somit 19 % der Kran­ken­haus­auf­ent­halte auf Psy­chi­sche Erkran­kungen und Ver­hal­tens­stö­rungen zurück. Erschreckend!

Statistik psychische Erkrankungen
Anzahl Kinder und Jugend­liche mit psy­chi­scher Erkran­kung Quelle: Sta­tis­ti­sches Bundesamt

Auf ver­gleich­bare Zahlen kommt auch die Bundes Psy­cho­the­ra­peuten Kammer (BPtK), die schon in einer Pres­se­mit­tei­lung vom 02.10.2020 schreibt:“ Fast 20 % der Kinder und Jugend­li­chen in Deutsch­land erkranken inner­halb eines Jahres an einer psy­chi­schen Stö­rung. Häu­figste Stö­rungen sind Angst­stö­rungen, depres­sive, hyper­ki­ne­ti­sche sowie dis­so­ziale Stö­rungen (dau­er­haft auf­säs­siges und aggres­sives Ver­halten). Wer als Kind oder Jugend­liche* psy­chisch erkrankt, ist auch als Erwach­sene* psy­chisch stärker gefährdet. Über die Hälfte aller psy­chi­schen Erkran­kungen ent­stehen bereits vor dem 19. Lebensjahr. …“.

Dass aber auch der Umgang mit dieser Form der Erkran­kung schwierig ist, zeigt nicht nur dass oben beschrie­bene Bei­spiel. Der BPtK-Präsident Dr. Diet­rich Munz stellt fest: „Obwohl jedes fünfte Kind und jede fünfte Jugend­liche* inner­halb eines Jahres psy­chisch erkranken, ist nur jede 20. unter 18-Jährige* in einer psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Praxis in Behand­lung. Dieses Miss­ver­hältnis ist für ihre Zukunft gra­vie­rend, da nicht behan­delte Ängste und Depres­sionen im Kindes- und Jugend­alter deut­lich das Risiko erhöhen, im Erwach­se­nen­alter erneut psy­chisch zu erkranken.“

Psyche
psy­chi­sche Erkran­kung Kinder und Jugendliche
Häu­fig­keit psy­chi­scher Erkrankungen
  • Fast jede fünfte unter 18-Jährige* erkrankt inner­halb eines Jahres an einer psy­chi­schen Störung.
  • Häu­figste Stö­rungen des Kindes- und Jugend­al­ters sind Angst­stö­rungen, depres­sive und hyper­ki­ne­ti­sche Stö­rungen (Über­ak­ti­vität) sowie dis­so­ziale Stö­rungen (dau­er­haft auf­säs­siges und aggres­sives Verhalten).
  • Klein­kinder: Bis zum 4. Lebens­jahr machen Ent­wick­lungs­stö­rungen rund 70 Pro­zent der psy­chi­schen Erkran­kungen aus. Dies sind Pro­bleme der Aus­sprache, dem Ver­stehen von Worten oder schwer­wie­gende Beein­träch­ti­gungen der moto­ri­schen Koordination.
  • Schul­kinder: Im Schul­alter nehmen vor allem Ängste und Depres­sionen zu. Fast fünf Pro­zent der Kinder und Jugend­li­chen leidet an über­durch­schnitt­li­chem
    Bewe­gungs­drang und Schwie­rig­keiten sich zu kon­zen­trieren (ADHS). Häufig sind ferner dau­er­haft auf­säs­siges und aggres­sives Verhalten.
  • Jugend­liche: Bei 15- bis 18-Jährigen nehmen Depres­sionen und psy­cho­so­ma­ti­sche Erkran­kungen, aber auch Sucht­er­kran­kungen (Alkohol, Com­pu­ter­spiele und ille­gale Drogen) stark zu.
  • Geschlechter: Jungen sind häu­figer psy­chisch krank als Mäd­chen. Ab dem 15. Lebens­jahr kehrt sich der Geschlechts­un­ter­schied um. Jungen erkranken vier­ein­halbmal so häufig an ADHS, sie neigen stärker zu aggres­sivem und oppo­si­tio­nellem Ver­halten, sie schwänzen häu­figer die Schule oder laufen von zuhause weg. Sie sind auch häu­figer sucht­krank. Bei Mäd­chen über­wiegen Ess­stö­rungen und psy­cho­so­ma­ti­sche Leiden. In ihrer Jugend leiden sie dop­pelt so häufig wie Jungen unter Depres­sionen, Nie­der­ge­schla­gen­heit und Antriebslosigkeit.

Quelle: BPtK Fak­ten­blatt Psy­chi­sche Erkran­kungen bei Kin­dern und Jugendlichen

psychische Erkrankungen
psy­chi­sche Erkrankung

Egal welche Sta­tistik genommen wird, ob vor oder nach Corona, Mäd­chen oder Jungen, das Sta­tis­ti­sche Bun­desamt, die gesetz­li­chen Kran­ken­kassen: bei Allen der gleiche Trend!

Bei der Ver­brau­cher­zen­trale ist unter https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geldversicherungen/ weitere-versicherungen/dieseversicherungen-sind-zum-ende-der-schulzeit-wichtig-12883 fol­gender Hin­weis zu finden: „Die eigene Arbeits­kraft ist die Grund­lage zur Siche­rung des Lebens­un­ter­halts. Vor Unfall und Krank­heit schützt keine Ver­si­che­rung, wohl aber vor den finan­zi­ellen Folgen.

Wer für län­gere Zeit aus gesund­heit­li­chen Gründen seinen Beruf nicht mehr aus­üben kann, steht oft vor exis­ten­zi­ellen Pro­blemen. Daher emp­fehlen wir drin­gend den Abschluss einer pri­vaten Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung (“BU”).

Schüler, Stu­denten und Berufs­ein­steiger stehen bei Ver­lust ihrer Arbeits­kraft vor beson­deren Pro­blemen. Für sie besteht oft kein oder nur ein ein­ge­schränkter Schutz über die gesetz­li­chen Rentenversicherungsträger. …“

Besser kann die Not­wen­dig­keit einer geeig­neten Arbeits­kraft­ab­si­che­rung, ob BU oder Grundfähigkeiten-Absicherung, nicht beschrieben werden. Doch bei diesen Risi­ko­ta­rifen gibt es Gesund­heits­fragen und immer werden psy­chi­sche Vor­er­kran­kungen abge­fragt! Wer diese Frage mit „Ja“ beant­worten muss, wird bei der BU i.d.R. eine Ableh­nung erhalten. Unter den Grund­fä­hig­keits­ta­rifen gibt es Tarife, die für den Bereich psy­chi­sche Erkran­kungen keine Leis­tung bieten, somit auch keine Gesund­heits­fragen in Bezug auf psy­chi­sche Erkran­kungen gestellt werden. Dann gibt es zwar eine solide Teil­de­ckung, die aber nicht hilft, wenn eine schon früher vor­han­dene psy­chi­sche Erkran­kung, im spä­teren Leben erneut ausbricht.

Auf Basis der oben genannten Fakten, können Kinder den besten und preis­wer­testen Ver­si­che­rungs­schutz im Rahmen der Arbeits­kraft­ab­si­che­rung im Alter von null bis zehn Jahren bekommen, da ihr Gesund­heits­zu­stand sta­tis­tisch gesehen in dieser Zeit der Beste ist. Wider­sprüch­lich ist ins­be­son­dere für die Eltern, ein Kind von unter 10 Jahr im Rahmen der Arbeits­kraft­ab­si­che­rung zu ver­si­chern, was aus deren Warte ver­ständ­lich ist. Doch ver­schwindet dieser Wie­der­spruch nicht, wenn sich der Blick­winkel ändert? Den Ver­such ist es wert!

Träume begleiten und erfüllen!
Träume erfüllen
Träume und Wün­sche erfüllen

Eltern wün­schen sich nichts mehr, als dass die Träume ihrer Kinder in Erfül­lung gehen und sie die Kinder auf dem Weg dorthin begleiten zu dürfen. Auch wenn keiner mehr im Spar­strumpf oder Spar­schwein spart, am Grund­ge­danken hängen auch heute noch alle fest. Sich irgend­wann etwas leisten zu können, das Geld für den Füh­rer­schein, die eigene Woh­nung oder eine große Reise zu haben, sind auch heute noch echte Träume. Auch dann abge­si­chert zu sein, wenn es im Leben mal nicht so läuft, wün­schen garan­tiert alle Eltern ihren Kin­dern.
In den Augen der Kinder, sind Eltern Traum­er­füller und Traum­be­gleiter! Ein höherer Anspruch kann kaum for­mu­liert werden! Und für diese Traum­eltern haben wir uns fol­gendes über­legt: Kleiner Bei­trag – große Wir­kung! Bereits mit 39,67 € im Monat wird gleich­zeitig der Grund­stock für Sparen und Arbeits­kraft­ab­si­che­rung gelegt.

Der Traum­er­füller!

Den Spar­strumpf für das Kind füllen!

  • Ent­spannt sparen – je früher der Start, desto mehr Chancen ent­wi­ckeln sich für das Kind.
  • Exklusiv günstig – schon mit einem nied­rigen Monats­bei­trag erhält das Kind die Mög­lich­keit, seine Träume zu verwirklichen.
  • ver­ant­wor­tungs­be­wusst – heute für morgen
  • Jeder­zeit fle­xibel – aus dem Gut­haben kann ein­fach Geld ent­nommen werden, z. B. für Füh­rer­schein, Auto oder Studium!
Eltern - Traumerfüller und Traumbegleiter
Eltern — Traum­er­füller und Traumbegleiter
Der Traum­be­gleiter

Das Leben läuft nicht immer wie in unseren Träumen!

  • Sie fangen Ihr Kind finan­ziell auf – bei Krank­heit oder Unfall. Schützen Sie es schon heute für morgen.
  • Das Leben ändert sich – der Schutz wächst mit und passt sich an!
  • Die Aus­bau­op­tion – der Wechsel in z.B. eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung oder das Hin­zu­wählen wei­terer Bau­steine ist mög­lich und einfach!

Wie Traum­er­füller und Traum­be­gleiter neben­ein­ander funk­tio­nieren und welche Leis­tungen sich über die Jahre ent­wi­ckeln, zeigt nach­fol­gende Abbildung.

Bei dieser Dar­stel­lung han­delt es sich um eine bei­spiel­hafte Dar­stel­lung und gerun­dete Werte.
So fle­xibel wie die Wün­sche der Kinder!

Neben den beschrie­benen Leis­tungs­ent­wick­lungen besticht das Absi­che­rungs­kon­zept mit fle­xi­blen und umfang­rei­chen Gestaltungsmöglichkeiten.

Der Traum­er­füller

  • Sparen können nicht nur die Eltern, son­dern auch Groß­el­tern, Paten, …
  • Neben den kon­ti­nu­ier­li­chen Zah­lungen sind Son­der­zah­lungen, aber auch Ent­nahmen möglich.

Der Traum­be­gleiter

  • Nach einmal erfolgter Gesund­heits­prü­fung bei Ver­trags­ab­schluss, bestehen umfang­reiche Nachversicherungs- und Erhöhungsoptionen!
  • Aber nie wieder Gesundheitsfragen!

Was will man mehr für seine Kinder? Lassen Sie sich beraten und seien sie im wahrsten Sinne des Wortes Traum­er­füller und Traum­be­gleiter für Ihre Kinder! Die Absi­che­rungs­kon­zepte starten mit sechs Monaten, und glie­dern sich wie folgt:

  1. Ab 6 Monate
  2. Ab 6. Lebens­jahr / Einschulung
  3. Ab 10. Lebens­jahr / Besuch der wei­ter­füh­renden
    Schule

Das Grund­prinzip ist bei allen gleich:

  • Ein­fa­ches Konzept 
  • Kom­bi­na­tion aus Sparen und Vorsorge 
  • Ideales Ver­hältnis von Spar- und Vorsorgebeitrag 
  • Auto­ma­ti­sche Leistungsentwicklung 
  • Einmal Gesund­heits­fragen und dann nie wieder.

In unserem letzten Aktuell gab es Infor­ma­tionen zur betrieb­li­chen Gruppen-Unfallversicherung, die an dieser Stelle um einige Steu­er­in­for­ma­tionen ver­voll­stän­digt werden sollen.

Durch eine betrieb­liche Gruppen-Unfallversicherung über­nimmt der Arbeit­geber soziale Ver­ant­wor­tung und schützt seine Mit­ar­bei­tenden vor den finan­zi­ellen Folgen eines Unfalles. Dar­über hinaus ist sie als attrak­tive Sozi­al­leis­tung im Rahmen der betrieb­li­chen Vor­sorge ein wert­volles Instru­ment zur Mit­ar­bei­ter­bin­dung und stei­gert die Attrak­ti­vität des Arbeit­ge­bers auf dem Arbeits­markt. Diese Form der Unfall­ver­si­che­rung ist eine frei­wil­lige Zusatz­leis­tung des Arbeit­ge­bers und eine loh­nende
Absi­che­rungs­mög­lich­keit für Unter­neh­mende und Mitarbeitende.

Ein wei­terer wich­tiger Vor­teil: Die steu­er­li­chen Vor­teile für Unternehmen.

Die Bei­träge für die betrieb­liche Grup­pen­un­fall­ver­si­che­rung können ab dem 1.1.2024 in voller Höhe mit einem Pau­schal­steu­er­satz von 20 % ver­steuert werden. Eine Pau­schal­be­steue­rung ist damit ab diesem Stichtag für Grup­pen­un­fall­ver­si­che­rungs­bei­träge unbe­schränkt mög­lich. Die bis­he­rige Decke­lung im 40b Abs. 3 EStG (Grenz­be­trag = 100 Euro Bei­trag pro ver­si­cherte Person ohne Ver­si­che­rungs­steuer pro Kalen­der­jahr) ent­fällt zum 1.1.2024 komplett.

Zudem sind die Bei­träge für den Arbeit­geber abzugs­fä­hige Betriebsausgaben.

Frohe Weihnachten
Frohe und gesunde Weihnachten!

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